Eine strukturierte Beschreibung wie du in Illustrator ein Etikett mit Weißdruck richtig anlegst und deine Druckdaten erzeugst findest du hier.
Nach dem Frau Monika Gause Kommunikationsdesignerin aus Hamburg mit ihrem Artikel fertig war haben wir den Aufkleber natürlich gedruckt und konnten uns gemeinsam über den gelungenen Aufkleber mit Weißdruck freuen.
Wichtiger jedoch als unsere Freude ist es dir anhand dieser Beispiel-Produktion die Vorgehensweise zu zeigen und zu erläutern. Solten Sie Etiketten drucken lassen möchten dann machen die Online Druckerei Flyerpilot das schon seit 2003
Erzeugen Sie metallische Farbtöne und Effekte der Superlative, Goldeffekte und Metalliceffekte durch Zugabe von Farbtönen, ein Hingucker im Etikettendruck . Sie können auch mit Weißdruck drucken lassen um kräftige Farben zu erzeugen. Diese Etiketten sind auch Cellophanierung in matt oder glänzend
Etiketten drucken auf Silberfolie in 1 Woche auch bestellbar mit Weißdruck
Genau wir ihr auch, durchstöbere ich regelmäßig das Netz nach interessanten Meldungen aus dem Bereich Druck, Design und Medien. Heute habe ich den Papiergewichtrechner entdeckt und den kann ich euch natürlich nicht vorenthalten.
Die Auswahl an Papieren unterschiedlichster Grammaturen und Formate ist riesig. Wer schon vor dem Druck wissen will, welches Gewicht das fertige Druckerzeugnis haben wird, z. B. um das Porto kalkulieren zu können, kann das jetzt noch bequemer online berechnen.
Er berechnet nach Eingabe des Formats, Grammatur und Anzahl der Seiten das Einzelgewicht der Drucksache.
Es gibt sogar die Möglichkeit, das Gewicht einer ganzen Auflage zu bestimmen.
Das Design ist für einen kostenlosen Rechner ziemlich gut, die praktischen Schieberegler machen auch Spaß!
Besonders toll- der Rechner ist kostenlos. Also: Ausprobieren!
Alle Jahre wieder und stets ein absoluter Augenschmaus: Im nun mehr 8. Jahr veröffentlicht der Norman Beckmann Verlag den großformatigen (25 x 32 cm) und schwergewichtigen Bildband „BLICKFANG – Deutschlands beste Fotografen“ und bietet damit einen spannenden Einblick in die vielseitige Fotografie-Szene des Landes. Neben diversen bekannten Namen, wie z.B. Ellen von Unwerth, Olaf Otto Becker, Oliver Mark, Peter Hönnemann, Iris Brosch, Oliver Rath oder Uwe Düttmann, werden auch mehrere vielversprechende Newcomer vorgestellt – diesmal auf insgesamt 656 Seiten.
Pantone Color of the Year 2016 Rose Quartz 13-1520 & Serenity 15-3919
Pantone Color of the Year 2017 Greenery 15-0343
Pantone Color of the Year 2018 Ultra Violet 18-3838
Auch dieses Jahr wurde traditionell vom US-amerikanischen Unternehmen Pantone die Farbe des Jahres ausgewählt. Eine Jury aus dem Bereich Kunst, Design und Unterhaltung hat entschieden: 2015 steht unter dem edlen, modernen und doch auffälligen Marsala, auch bekannt unter dem Farbcode Pantone 18-1438.
Drucken mit Pantonefarben: wir von der Onlinedruckerei Flyerpilot drucken alle Pantonefraben für Sie nach Ihren Wünschen.
Die Mischung aus Weinrot, Aubergine und Pflaumenfarben kommt sehr bedeckt daher. Sie ist nicht so grell wie ihr Vorgänger Emerald (Smaragdgrün) und nicht so fruchtig wie Radiant Orchid (Lila-Rosa). Dennoch steckt in dem ruhigen Ton viel Potential, sowohl für die Mode und Designindustrie, als auch in der Kosmetik- und Inneneinrichtungsbranche.
Spaghetti, Rigatoni, Fusilli, Farfalle oder doch eine ganz eigene Kreation? Und das auf Knopfdruck? Das ist keine weit entfernte Zukunftsvision mehr, sondern bereits greifbare Realität. Das italienische Lebensmittelunternehmen Barilla hat sich zur Aufgabe gemacht, gemeinsam mit dem niederländischen Institut TNO Eindhoven einen 3D-Drucker für Pasta zu entwickeln. Dieser wurde nun zur Weltausstellung 2015 in Mailand präsentiert. Das rund 40 Zentimeter breite Beta-Gerät wirkt unscheinbar von außen, kann jedoch die Küche von morgen revolutionieren.
Mit einem herkömmlichen USB-Stick und einer mit Nudelteig gefüllten Patrone könnten so unzählige Kreationen sofort abrufbereit sein. Die Patronen sollen ähnlich wie Pads bei Kaffeemaschinen einfach nachzubestellen sein. Die Drucker sollen vor allem in Restaurants eingesetzt werden. In ausgewählten Restaurants in Eindhoven werden sogar bereits Lebensmitteldrucker für die Praxis getestet. „Nudeln aus dem 3D Drucker“ weiterlesen
Der Ausstieg aus der Atom-Energie ist ein großes Thema des Jahres, die Mehrheit der Deutschen will ihn. Klar, dass die atomstromfreie Produktion wie auch der klimaneutrale Druck in der Branche diskutiert wird. Bis 2022 müssen Unternehmen dabei gar nicht warten. Die Online-Druckerei Flyerpilot in Franken gehört zu denen, die bereits komplett atomstromfrei produzieren. Vermutlich als erste Online-Druckerei überhaupt.
Ihren Energieversorger können sich die meisten Unternehmen in Deutschland selbst aussuchen. In der Debatte um den Atom-Ausstieg geht die Druckerei Flyerpilot im unterfränkischen Kreis Schweinfurt mit gutem Beispiel voran: Als vermutlich erste Online-Druckerei überhaupt in Deutschland arbeitet das Unternehmen nun seit dem 1. Mai 2011 zu 100 Prozent atomstromfrei und bezieht seinen Strom komplett aus Wasserkraft.
Das ist möglich, weil sich die Franken für einen regionalen Energieversorger als Stromlieferanten enstchieden haben. Der betreibt in der Nähe der Druckerei ein Wasserkraftwerk, zur Erzeugung des grünen Stroms dient das natürliche Gefälle des Mains. Die Druckerei selbst geht in puncto Nachhaltigkeit noch weiter: Papierschneideabfälle werden konsequent recycelt und eine Photovoltaikanlage auf dem eigenen Firmendach liefert 80KW umweltfreundlichen Strom. Zudem will man auch künftig in den Ausbau ökologischer Prozesse investieren. Der Plan: Im Gegenzug verzichtet man bewusst auf großflächige Anzeigenkampagnen, Stadionwerbung und Sponsoring. Ein guter Ansatz, wenn man diese Ideen auch wirklich weitertreibt.
Atomstromfreier Druck und klimaneutrale Produktion sind aktuell und in Zukunft wichtige Instrumente der Kundenbindung. Schließlich zeichnet sich die Ressourcenknappheit als das große zukünftige Problem der Menschheit ab. Nur Unternehmen, die dieses verinnerlichen und demnach nachhaltig wirtschaften, werden ihre Kunden langfristig binden können. Immer mehr Druckunternehmen übernehmen daher Verantwortung, setzen auf Nachhaltigkeit und bieten klimaneutral gedruckte Produkte an. Ein starker Trend, in den Ausbau ökologischer Prozesse wird dabei viel investiert.
Für den Öko-Druck werden ausschließlich Farben verwendet, die auf nachwachsenden Rohstoffen basieren. Diese Farben enthalten anders als konventionelle Druckfarben kein Mineralöl. Sein Anteil wird hier durch pflanzliche Öle ersetzt, die biologisch abbaubar sind. Gängige Drucksachen wie Broschüren, Flyer, Visitenkarten oder Briefpapier werden dabei von den meisten Unternehmen in Varianten auf Öko-Papier angeboten. Erkennbar ist das für den Kunden häufig an der FSC-Zertifizierung. FSC steht für Forest Stewardship Council, eine Zertifizierung für nachhaltig produzierte Holzprodukte. Produkte zertifizierter Anbieter dürfen mit diesem offiziellen FSC-Logo bedruckt werden. Gleiches gilt für PEFC (nachhaltige Waldbewirtschaftung) oder den Blauen Engel (Recyclingpapier).
Der Prozess einer klimaneutralen Produktion reicht natürlich weit über die verwendeten Materialien und Rohstoffe hinaus. Auch Zulieferer können nach ökologischen Kriterien ausgewählt werden. Und im Energieverbrauch lässt sich die Umweltbilanz mit Green IT und Wärmerückgewinnung deutlich verbesseren. Etwa durch den Einbau von Wärmepumpen. Mit der Rückgewinnung der Prozesswärme kann die in den Druckmaschinen entstehende Wärme für die Warmwasserversorgung und zum Heizen verwendet werden. Investitionen, die sich für ein Unternehmen auf die Dauer gesehen rechnen. Und Kunden können durch den besonderen Service von Zeugnissen ebenfalls profitieren: So können die CO2-Werte oft individuell für die gedruckten Produkte berechnet werden, ein Emissionszertifikat wird häufig zur Verfügung gestellt.
Einen interessanten Artikel über alle gängigen ÖKO-Labels im Papierbereich, findet ihr hier.
Die 21. Leipziger Typotage widmen sich dem facettenreichen Thema von Schrift im öffentlichen Raum. Zehn Referenten betrachten am 9. Mai 2015 im Museum für Druckkunst Leipzig Schrift aus historischen, sozialen, wissenschaftlichen, technischen und gestalterischen Blickwinkeln.
NEU Leipziger Typotage am 28. April 2018
Schrift und öffentlicher Raum sind untrennbar miteinander verbunden. Zeichen auf Plakaten, Hausfassaden, Leitsystemen und Werbeflächen begegnen und prägen unsere visuelle Kultur. Seit Einführung des Internets entstehen jedoch neue öffentliche, digitale Räume. Kommunikation vollzieht sich heute parallel: Analog und digital. Welche besondere Rolle die Schrift in diesem Gefüge einnimmt, ist das spannende Thema der Konferenz. „Leipziger Typotage 2015“ weiterlesen
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