Unter dem Namen metal-lab steht eine interaktive Plattform für Designer rund um das Thema Kaltfolientransfer zur Verfügung. Initiatoren dieser Website sind die Leonhard Kurz Stiftung, die g.a.s. Unternehmenskommunikation GmbH sowie die Firma Gräfe Druck & Veredlung.
Der Kaltfolientransfer bietet ganz neue Gestaltungsvarianten, als bei anderen Veredelungstechniken. Ohne Stempel oder Prägewerkzeuge können aufgerasterte Halbtöne, kleinste Schriftgrade, feine Linien, aber auch große Flächen metallisiert werden. Durch die guten Möglichkeiten zu überdrucken realisiert man undenkbar viele Farbnuancen.
Resümee: Mit Kaltfolientransfer können sich brilliante und interessante Effekte erzielen lassen. Optisch lässt sich so ein Flyer, Folder,
Magazin-Cover aufpeppen, wichtiges hervorheben und eine neue Form der Präsentation finden.
Ein 16-seitiger Folder zeigt anhand von Arbeitsbeispielen den Einsatz der Kaltfolientechnologie und kann per Email auf der Website bestellt werden.
Tja, also ich bin schon im Besitz eines Metal-Lab-Gucker-Katalogs und bin schon gespannt wie ein Flitzebogen auf die nächste Ausgabe.
Da diese Technologie sowohl bei Gestaltern als auch bei Druckereien noch nicht sehr bekannt sin. Zudem kann man auch im Forum Fragen stellen und Anregungen platzieren.
Man erhält von der kompetenten Metal-Lab Redaktion Infos zur Gestaltung, Reinzeichnung und zum Druck.
Das neue METAL-LAB 2 wird jetzt im Herbst 2010 erscheinen. Erstellt ein paar extravagante Werke und sendet sie ein, vielleicht habt ihr das Glück und seid in der dritten Ausgabe dabei, wenn es wieder heißt: „POLISH UP YOUR IDEAS“