Lanybook. Cooles Book.

Wie ihr wisst, hasse ich es eigentlich Produktreviews zu schreiben. Als Betreiber des Gutenberg Blogs werde ich nämlich mit solchen Anfragen überschüttet. „Marc, könntest du über dieses mega-tolle Produkt schreiben, bitte mit Link?!“ Ich lehne in 99,9 % der Fällen ab oder ignoriere solche Anfragen einfach.


Lanybook hat mir auch so eine Anfrage geschickt. Aber nicht via E-Mail, sondern Lanybook hat mir dasProdukt gleich liebevoll zugeschickt. Zugegeben – auch das passiert sehr oft. Aber mich hat sofort die gesamte Aufmachung interessiert. Glitzernder USB-Stick am Notizbuch – super praktisch, super Idee.
Da ich Molekskine-Fan bin und gerne zu einem oldschool Notizbuch greife, hat Lanybook einen echten Reiz auf mich. Langweiliger Imitationsversuch von Molekskine? Ganz und gar nicht!

Lanybook vs. Molekine

Ich muss zugeben, dass Lanybook eine echte Alternative ist. Für alle, denen Molekine zu dröge und „Design-Projekt-Pitcher-Mäßig“ ist – schaut euch das Teil unbedingt hat.

Wertiger Ledereinband. Kleine, unaufdringlich wirkende Farbtupfer. Ein cooler USB-Stick und ansonsten sieht das ganze Teil wesentlich besser aus wie ein Molekine. Ehrlich. Moderner.

Weitere Infos: Ein internationales Designerteam arbeitet an der Entwicklung der so vielfältigen wie vielseitigen Weg- begleiter. Die Produktion der LANYBOOK-Produkte erfolgt beim renommierten Kalenderhersteller Lediberg nahe Mailand.

Die ausschließliche Verwendung von hochwertigen Covermaterialien und FSC-zertifiziertem Papier findet vorrangige Beachtung bei der Produktion. Die vielfarbigen Bänder zum praktischen Verschließen sowie die edlen Buttons, die an den Verschlussbändern befestigt werden, sorgen für tolle Funktionalität. Einfach anfragen bei Flyerpilot