Wann ist ein Proof farbverbindlich?

Mit Hilfe farbverbindlicher Proofs wird exakt simuliert, wie die Daten nach dem Druck aussehen.
Kommen die am Bildschirm „erstellten“ Farben auch wirklich so beim druckfertigen Projekt rüber?

Denn zu viele Faktoren können die Farbwiedergabe entschieden beeinflussen.
Jeder Druckverfahren – egal ob Digital-, Bogen-, oder Offsetdruck – wirkt farbverändernd. Das eine mehr, das andere weniger.
Auch die Grammatur, die Veredelungsmöglichkeiten und die Oberflächenbeschaffenheit des Papiers nehmen direkten Einfluss auf die Farbechtheit.
Punktzuwachs, Druckfarbe und Rasterverfahren sind weitere verändernde Komponenten, die man berücksichtigen sollte.

Es gilt: Ein Proof ist erst dann farbverbindlich, wenn all diese potentiellen Einflussquellen beachtet sind und auf dem Proof auch wiedergegeben werden können.
Farbinformationen, die mittels ICC-Profil gespeichert worden sind, müssen von der RIP-Software der prooferstellenden Druckerei auch gelesen werden können.
Denn Farbechtheit können nur ICC-fähige Ausgabegeräte gewährleisten.

Wir drucken  für 17,85 Euro einen farbverbindlichen Proof jede weitere Seite kostet 5,36 Euro zu bestellen bei flyerpilot

Der Überfieger Web to Print

Web-to-Print schafft Kundenbindung

bvdm-Fachveranstaltung in Mainz stellte aktuelle Entwicklungen vor
Das Sechste Web-to-Print Forum in Mainz am 28. und 29. Oktober zeigte: Web-to-Print hat die Phase der Gründerzeit längst genommen und sich zu einer ausgereiften, globalen Anwendung in der Wertschöpfungskette der Druckproduktion entwickelt. Praxisbeispiele aus verschiedenen Branchen machten klar, dass sowohl im Geschäft mit den BtB-Kunden, als auch mit den Endkunden Web-to-Print-Lösungen für Druckereien und Dienstleister nicht mehr wegzudenken sind.

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