Printprodukte aus Digitaldruckereien

Einzigartige und kreative Printprodukte aus Digitaldruckereien

Digitaldruckereien stehen für Innovation, Designorientiertheit und Kreativität. Ein Blick auf die außergewöhnlichen und einzigartigen Printprodukte macht dies schnell deutlich. Der Vorteil von Online Druckereien ermöglichen Unternehmen und Privatpersonen, kleine bis mittlere Auflagen kostengünstig zu realisieren – eine hervorragende Möglichkeit, auch spezielle Zielgruppen oder einen erlesenen Kundenkreis mit wunderbaren und kreativen Druckerzeugnissen auf hochwertigen und exklusiven Materialien zu beeindrucken.

Unterschiedlichste Materialien für eine Vielzahl an Printprodukten

Die Vielfalt an unterschiedlichen Bedruckstoffen und -materialien, mit denen moderne Digitaldruckereien mittlerweile arbeiten können, tragen zu beeindruckenden Lösungen an ausgefallenen Printprodukten bei. Hier ist es die Kombination interessanter Farben und Bedruckstoffe, wie unter anderem

  • Hölzer,
  • Metalle,
  • Plastiken,
  • Glas und
  • Bierfilz,

die immer wieder erstaunliche Ergebnisse liefern.

Von Visitenkarten bis hin zu Bierdeckeln – lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf

Das Produktportfolio moderner Digitaldruckereien liest sich eindrucksvoll. Hier finden sich aufwändig gestaltete Visitenkarten, Puzzles, kreative Speisekarten, Aufkleber, Buttons und Briefumschläge – meistens durch Speziallacke oberflächenveredelt und mit pfiffigen Stanzungen in Form gebracht. So werden aus den Printprodukten echte Hingucker, wenn diese zudem noch individuell auf Kundenwunsch angefertigt sind.

Mit den folgenden, individuellen Arbeiten möchte ich euch einen Eindruck vermitteln, wozu kreative Köpfe und ein technisch ausgereifter Digitaldruck in der Lage sind:

Visitenkarten aus Holz

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Tintenpatronenwechsel

Tintenpatronenwechsel – Was ist zu beachten?

Drucker sind ein Alltagsgegenstand; sie stehen in beinahe jedem Haushalt und jedem Büro. Sie benötigen allerdings ein wenig Pflege ab und an, beispielsweise wenn die Patronen leer sind. Die meisten Geräte sind noch keine Laser- sondern Tintenstrahldrucker. Das bedeutet, dass Tintenpatronen gewechselt werden müssen, wenn die Farbe alle oder vertrocknet ist. Das Vertrocknen kann bei einem längeren Nichtbenutzen auftreten, da die Flüssigkeit in der Tinte langsam verdunsten kann. Aus diesem Grund werden die Patronen in den meisten Fällen vakuumverpackt verkauft, damit sie nicht schon vor dem Einsetzen anfangen, zu verdunsten. Wenn es durch ein Verbrauchen oder Vertrocknen der Tinte an einen Wechsel der Kartuschen geht, sind einige Nutzer oft überfordert. Es braucht allerdings nicht viel Geschick für das Auswechseln, sofern ein paar Dinge beachtet werden. Der folgende Text gibt Antworten auf die häufigsten Fragen zum Tintenpatronenwechsel im Drucker.

  1. Welche Patronen darf ich in den Drucker einsetzen?
  2. Wie entnehme ich die alten Patronen?
  3. Wie bereite ich die neuen Tintenpatronen vor?
  4. Wie setze ich die neuen Patronen ein?

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Druckerzubehör

Druckerzubehör: Original vs. Kompatibel

Besitzer eines leistungsstarken Home- oder Business-Druckers dürften bei einem Blick auf das im Fachhandel erhältliche Zubehör sicherlich schon die gigantische Auswahl verschiedenster Produkte bemerkt haben. Neben dem für sämtliche Ausdrucke zwingend benötigten Druckerpapier, welches sich mittlerweile in zahlreichen Stärken und Qualitätsstufen erwerben lässt, ist vor allem das Angebot an hochwertigen Ersatzpatronen und Ersatztonern immens. Ein wirklicher Vorteil für den Kunden ist die breit gefächerte Vielfalt verschiedenster Druckerpatronen allerdings nicht: Zahlreiche Verbraucher fühlen sich bei ihrer Wahl zwischen teuren Original Patronen, kompatiblen Patronen zu günstigeren Preisen sowie besonders preiswerten Refill Patronen stark verunsichert. Was Sie beim Kauf von hochwertigen Ersatzkartuschen unbedingt beachten sollten und ob teure Original Patronen wirklich besser sind als kompatible Produkte, offenbart Ihnen unser nachfolgender Ratgeber „Druckerzubehör“ weiterlesen

Entwicklung des Digitaldrucks: Vom ersten Kopierer zum individuellen Druck

Der Digitaldruck ist eine der wichtigsten Errungenschaften in der Geschichte des Drucks des 20. Jahrhunderts. Niedrige Druckkosten selbst bei kleinsten Auflagen und individuelle Inhalte auf jeder Seite sind die wichtigsten Vorteile, die man dadurch erlangen konnte. Doch wie kam es eigentlich zur Erfindung des Digitaldrucks? Wir sind der Geschichte gefolgt und haben Interessantes herausgefunden.

Von der Elektrofotografie bis hin zum Digitaldruck

1938 erfand Chester F. Charlston die Elektrofotografie. Ohne es zu wissen, legte er damit den Grundstein für den Druck, wie man ihn heute kennt. Obwohl seine Entdeckung anfänglich kaum gewürdigt wurde, wurde sie 1942 zum Patent angemeldet. 1950 kam mit der Haloid Xeros Kopiermaschine das erste Gerät seiner Art auf den Markt, konnte sich jedoch nicht durchsetzen. Erst als wenig später die Druckbranche auf das Verfahren aufmerksam wurde, wurde es endlich dahingehend weiterentwickelt, dass es massentauglich wurde. Den Durchbruch schaffte der Digitaldruck mit dem Modell 914 aus dem Jahr 1959 – über 200.000 Abnehmer konnten sich nicht irren. „Entwicklung des Digitaldrucks: Vom ersten Kopierer zum individuellen Druck“ weiterlesen

Die Geschichte des Offsetdrucks – oder: wer überlebt permanente Innovation in der Druckbranche wie lange?

 

Die Geschichte des Offsetdrucks – oder: wer überlebt permanente Innovation in der Druckbranche wie lange? Investieren in immer neue Druck-Maschinen oder Spezialisierung und Ausnutzung der vorhandenen Ressourcen?

Marketing ist die Kunst der Unternehmensführung. Dazu gehört zu entscheiden, wo und wann eine Investition sinnvoll ist. Vor allem in Zeiten, in denen täglich eine neue Innovation winkt, die etwas am Arbeitsprozess verbessert. Investitionen müssen sich rechnen. Wie viel Zeit bleibt aber, damit sich eine Investition amortisieren kann?

1.500 Jahre von den Anfängen zu Johannes Gutenberg

Die Geschichte der modernen Druckverfahren wie Buchdruck, Tiefdruck, Flexodruck, Offsetdruck oder Digitaldruck ist viel länger, als man denken mag. Sie reicht zu ihren Anfängen in Form von Stempeln zwei Jahrtausende zurück. Schon 200 v. Chr. gab es dann die Vorläufer unseres heutigen Papieres, die erste deutsche Papiermühle nahm ihren Betrieb aber erst 1390 auf. Ab 1460 schließlich entwickelt Johannes Gutenberg die ersten beweglichen Lettern, die die drucktechnische Neuzeit einleiten sollten.

Heidelberg-Flaggschiff Speedmaster XL 106 für das 70×100-Format auf der letzten Drupa. Gefragt waren Varianten mit UV-Technologie für den Verpackungsdruck, den das Internet nie überflüssig machen wird. Zu den Kunden zählen auch Web-to-Print-Unternehmen, bei denen es auf äußerste Schnelligkeit ankommt. Copyright: obs/Heidelberger Druckmaschinen AG

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Die Geschichte der Visitenkarte

Was heute neben geschäftlichen auch private Personen immer häufiger verwenden, um ihre Kontaktdaten anschaulich und kompakt anderen zu überreichen, blickt bereits auf eine lange Geschichte zurück. Die Geschichte der Visitenkarte.

Es gibt Meinungen darüber, dass es bereits im alten Ägypten eine Form der Visitenkarte gegeben haben soll und auch im China des 15. Jahrhunderts. Hierfür gibt es jedoch bis heute keine wirklich handfesten Beweise. „Die Geschichte der Visitenkarte“ weiterlesen

Plastikkarten Druck

Für die Bedruckung von Plastikkarten gibt es verschiedene Druckverfahren. Die Wahl des richtigen Verfahrens entscheidet maßgeblich über das tatsächliche Druckergebnis.

Plastikkarten: Druck im Offsetverfahren

Für größere Produktionen mit höchsten Qualitätsansprüchen zu wirtschaftlichen Kosten empfiehlt sich das Offsetverfahren. Durch industrielle Offsetmaschinen werden die Plastikkarten in großen Druckbögen gedruckt, d.h. es wird eine größere Anzahl Karten gleichzeitig bedruckt und anschließend auf das entsprechende ISO Format ausgestanzt. Bereits ab einer vergleichsweise geringen Auflage von 200 – 500 Karten, lohnt es sich, Karten im Offsetverfahren produzieren zu lassen. Bei kleineren Stückzahlen, unter 250 Karten, sind die Einrichtungskosten der Druckmaschinen zu hoch, als dass sich eine Produktion im Offsetverfahren rentieren würde. „Plastikkarten Druck“ weiterlesen

Hybrid-Belichter

Für die Zukunft ausgerichtet dank Hybrid-Belichter

Nach der erfolgreich beendeten Labelexpo zeigt man sich bei der Firma Lüscher sehr positive gestimmt. Denn hier verzeichnete man so viele Besucher am firmeneigenen Stand wie noch nie zuvor und das bereits am ersten Tag. Seine Zufriedenheit drückt auch Anton Tanner, COO der Lüscher AG Maschinenbau so aus: „Speziell freuen wir uns über die Bestätigung, dass unsere Neuentwicklungen den Bedürfnissen des Marktes sehr entsprechen“. Dabei standen vor Allem einzigartige Technologien wie der Hybrid-Belichter Mulit-DX im zentralen Fokus. Denn diese ermöglicht die Druckformherstellung für alle Druckverfahren, viel Offset-, Flexo-, Sieb- und Buchdruck in nur einem einzigen Belichter. Dies fand gerade bei den Etikettendruckern positive Resonanz, da diese Hybridtechnologie somit eine sehr flexible und wirtschaftliche Lösung darstellt. Diese Votum wurde dann auch von der Jury der „Deutschen Druckindustrie“ bestätigt, die den Multi-DX aus dem Hause Lüscher für den Innovationspreis 2011 als einen der Finalisten nominierte.

 © Ralf Kabelitz - Fotolia.com
©Ralf Kabelitz – Fotolia.com

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Digitaler Verpackungsdruck on Demand

Im vergangenen Dezember hat die Hirschmann DCC Packaging GmbH im baden-württembergischen Ostfildern eine Weltpremiere auf dem Sektor des digitalen Verpackungsdrucks in Betrieb genommen. Hierbei handelt es sich um eine Produktionsstraße, die auf der Verpackungsdrucklösung Xerox iGen4 und einer Gallop Endverarbeitungseinheit vom finnischen Hersteller Stora Enso basiert, mit denen Xerox gemeinsam die digitale Produktionsstraße konzipiert hat. Diese umfasst die Module für Lackierung, Stapeln, Transport sowie den Stanzvorgang.

Die neue Verpackungsdrucklösung druckt on Demand. Auf diese Weise werden kürzere Lieferzeiten und kosteneffiziente Bedruckung der jeweiligen Verpackung mit den individuellen Daten ermöglicht. Die neue Technik erlaubt die Personalisierung der Druckerzeugnisse und ist auch bei geringeren Stückzahlen immer noch rentabel. Aufgrund der schnellen Umrüstzeiten ist das Angebot beispielsweise für Pharma- und Lebensmittelbranche, aber auch Marketing- oder Werbeagenturen sowie den Handel spannend. „Digitaler Verpackungsdruck on Demand“ weiterlesen

Die Druckvorstufe im Digitaldruck

Die Druckvorstufe im Digitaldruck

 

Vorweg: Voraussetzung für einen hochwertigen Papierabzug ist einehochwertige Vorlage! Minderwertige Fotos lassen sich auch durch hohentechnischen und zeitlichen Aufwand in der Druckvorstufe kaum korrigieren.

Wer allerdings in der Druckvorstufe kein konsistentes Colormanagement etabliert, wird auf andere Probleme stoßen: blau- oder rotstichige Bilder trotz einer Testsieger Digitalkamera oder einen verwaschenen Ausdruck beispielsweise. Unabdingbar ist deshalb die Profilierung der Ein- und Ausgabegeräte mit geeigneten Tools. Für die Digitalkamera bietet sich das Werkzeug SilverFast an – von einem abfotografierten Digitalkamera-Target werden Farbwerte gemessen und mit Referenzwerten verglichen. Am Ende sollte für jedes Gerät ein ICC-Standard-Farbprofil vorliegen. Das Standard CIE LAB-Farbmodell, das sich an der menschlichen Farbwahrnehmung orientiert und Farbe unverwechselbar und mathematisch exakt beschreibt, ist der geräteunabhängige Farbreferenzraum, der die Geräteprofile miteinander vergleichbar macht und Farbkorrekturen erst möglicht. Mit einem „kohärenten“ Farbmanagement kann man sich der Bildbearbeitung widmen. Programme wie Photoshop oder das freie IrfanView bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten, von der einfachen Tonwertkorrektur bis hin zu ausgefeilten Bildmanipulationen. In Bildbearbeitungsprogrammen können aber auch Auflösung und Dateiformat definieren werden. „Die Druckvorstufe im Digitaldruck“ weiterlesen