Ausstellung im Museum für Druckkunst Leipzig zeigt Typografie im 21. Jahrhundert

Wohin fahren, wenn der Frühling kommt und neue Wege erkundet werden wollen? Leipzig mit seinem Museum für Druckkunst lockt ab dem 10. März mit einer Ausstellung, die ganz vorzüglich klingt. „Schrift im 21. Jahrhundert“ lautet der Titel, Einblicke in die zeitgenössische Schriftgestaltung werden versprochen. Dann mal fix die Bahn-Tickets sichern.

Eine kaum überschaubare Menge an neuen Schriften ist seit den Anfangstagen der digitalen Medienwelt entstanden, auch in der Typografie verläuft der Wandel mit einem unheimlichen Tempo. In Leipzig wird mit „Schrift im 21. Jahrhundert“ eine zweiteilige Ausstellung präsentiert, die Schriftdesigns aus vielen Ländern vereint.

Part 1:  Die von Will Hill (Anglia-Ruskin-Universität, Cambridge, UK) kuratierte Ausstellung „Types for the New Century – An Exhibition of Contemporary Type Design“. Nach Stationen in London, Bristol, Birmingham und Newcastle präsentiert die Ausstellung 90 Schriftdesigns von renommierten Gestaltern wie Matthew Carter, Gerard Unger, Jonathan Barnbrook und Martin Majoor, dazu auch Font-Beispiele bisher weniger bekannter Gestalter. Die Ausstellung blickt auf die erste Dekade unseres Jahrtausends und stellt aktuelle Tendenzen in der internationalen Typografieszenevor.

Part 2:  Im Blickpunkt steht das Schriftschaffen in Mitteldeutschland mit Arbeiten von Studenten und Absolventen der Kunsthochschulen Burg Giebichenstein Halle/Saale (Sachsen-Anhalt), Bauhaus-Universität Weimar (Thüringen) sowie Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (Sachsen). Fonts von 15 Schriftgestaltern werden vorgestellt und durch Anwendungsbeispiele aus der Praxis von Schrift ergänzt.

Parallel läuft im Museum für Druckkunst vom 10. März bis 30. Juni 2013 die Ausstellung „Mario Derra. Holzschnittzyklus ‚Peter Schöffer und die Entfaltung der beweglichen Letter’“. Der Gernsheimer Künstler und Drucker Mario Derra hat von 2003 bis 2010 einen umfassenden Holzschnittzyklus geschaffen, der sich der Geschichte der Drucktechnik widmet. Einen besonderen Fokus legt Derra dabei auf das Leben und Wirken Peter Schöffers, der wie er aus Gernsheim (Hessen) stammte und Drucker war.

Das Thema der Ausstellung „Schrift im 21. Jahrhundert“ wird im Rahmen der 19. Leipziger Typotage am 27. April 2013 in Vorträgen aufgegriffen. Acht Referenten, darunter Tim Ahrens (Berlin), Friedrich Forssmann (Kassel) und Henning Skibbe (Hamburg), diskutieren im Museum für Druckkunst Leipzig über Gegenwart und Zukunft von Schrift und Typografie.

Weitere Infos: www.typotage.de

Öffnungszeiten des Museums:

Mo-Fr 10-17 Uhr, So 11-17 Uhr, samstags geschlossen.

Geöffnet am Ostermontag (01.04.) 11-17 Uhr. Schließtage: 29.03., 31.03., 01.05.

 

Fedrigoni Top Award

Fedrigoni Top Award wird zum 8. Mal verliehen

Kreative können sich noch bis zum 14.April.2013 anmelden!

Italiens größter Feinpapierhersteller Fedrigoni lobt zum 8. Mal den Fedrigoni Top Award aus.

Das Familienunternehmen, das auf eine besonders traditionsreiche Geschichte zurückblicken darf, verleiht in diesem Jahr einen besonderen Preis – der internationale Fedrigoni Top Award. Die Geschichte der Papierherstellung der Familie Fedrigoni reicht bereits bis ins Jahr 1717 zurück. Mit Hauptsitz in Verona beschäftigt das Unternehmen heute weltweit mehr als 2000 Mitarbeiter. „Fedrigoni Top Award“ weiterlesen

Infografiken – moderne Datenvisualisierung

Infografiken ermöglichen es uns selbst komplexe Themen, Sachverhalte und Fakten grafisch so aufzubereiten, dass wir sie in kurzer Zeit umfassend verstehen können.

Dabei ist es fast nebensächlich, aus welchem Bereich die Themen stammen, denn mithilfe grafischer Mittel werden innerhalb von Infografiken visuelle Ebenen und Verbindungen geschaffen, durch die das Thema greifbarer wird.

Bilder bzw. bildliche Darstellungen können von unserem Gehirn schneller verarbeitet werden, als wenn wir zunächst einen Text lesen, den Inhalt verstehen, einordnen und dann für uns auswerten müssen. Bei einer Infografik befinden sich alle wesentlichen Bestandteile einer Thematik bereits zusammenhängend grafisch vor uns.

Besonderer Fokus wird hierbei vor allem auf die Vermittlung von Fakten, Klarheit, Anschaulichkeit und Genauigkeit gelegt. Was sie hingegen nicht tun, ist Meinungen, Bewertungen und Gefühle wiederspiegeln.

Woher kommt der Trend?

Als Gründungsjahr für die Informationsgrafik wird häufig das Jahr 1786 genannt. In diesem Jahr hat William Playfair seinen „Commercial and Political Atlas“ veröffentlicht in welchem viel Wert auf die Aufbereitung von Daten in Form von Diagrammen gelegt wurde. Seither hat sich viel getan. „Infografiken – moderne Datenvisualisierung“ weiterlesen

HAMBURGS KREATIVE 2013: Neue Ausgabe.

Wie in jedem Jahr berichten wir über HAMBURGS KREATIVE. Warum? Weil´s einfach geil ist! In einer 4-Farbvarianten-Sonderedition und mit einem stolzen Umfang von knapp 400 Seiten kommt die neue Ausgabe von „HAMBURGS KREATIVE – Das Verzeichnis 2013“ daher.

Der Wegweiser durch die Hamburger Kreativlandschaft präsentiert (inzwischen bereits seit 2004) wieder eine illustre Auswahl an Agenturen (aus Werbung, Design, Internet etc.), freien Kreativen, Illustratoren, Fotografen und ergänzenden Dienstleistern.

Auch in der druckfrischen Ausgabe für 2013 glänzt das Teilnehmerfeld erneut mit einer erfrischenden Mischung aus großen Namen und vielversprechenden Newcomern und liefert damit einen aktuellen Überblick über die Szene der Kreativhochburg. Zu den Teilnehmern zählen z.B. Namen wie Kolle Rebbe, Robinizer, Rose Pistola, Oliver Voss, Grabarz & Partner, Nils Oskamp, Lothar Böhm, Ole Utikal, Elbfeuer, Manu Agah, Scholz & Friends, Mutabor, Peter Schmidt, JUNO, brand X, Amelung, RBTQ, GerlachHartog, um nur einen kleinen Einblick zu geben.

Wie gewohnt haben sich der Herausgeber Norman Beckmann und sein Team auch für den neuen Band gestalterisch und in der Produktion wieder sehr viel Mühe gegeben. In enger Zusammenarbeit mit palisander entstand diesmal ein Kompass-Motiv, welches als zentrales Element durch die einzelnen Rubriken lotst. Die vier Hauptrubriken begründen auch die Farbvarianten-Sonderedition und so kann zwischen blau, flieder, grün oder altgold gewählt werden. Der Kompass ziert zudem das Cover und wurde mit einem Relieflack zweifach aufgetragen.

– Für Marketingentscheider eine optimale Entscheidungshilfe bei der Wahl des zukünftigen Kreativpartners.

– Für Kreative sowohl Inspirationsquelle als auch optimales Tool zum Networking oder bei der Jobsuche.

– Für Studenten das geeignete Medium zur Orientierung.

Erhältlich ist „HAMBURGS KREATIVE – Das Verzeichnis 2013“ (ISBN 978-3-939028-34-5) ab sofort für 24,90 Euro direkt über den Verlag unter www.nbvd-shop.de, über den Onlinebuchhandel sowie den stationären Buchhandel. Weitere Informationen zum Projekt, knapp 150 Onlineprofile von Kreativen und Newsmeldungen finden sich auf www.hamburgskreative.de.

100% Hamburg. Uns gefällt´s!

Reader für 10 Euro

Heute möchte ich euch seit längerer Zeit wieder einmal etwas aus dem Bereich eBooks und Reader vorstellen.

Auf der Buchmesse in Frankfurt stellt das Berliner Unternehmen txtr einen neuen eInk-Reader vor: den txtr Beagle. Aufsehen erregt er vor allem durch den Preis, gerade Mal zehn Euro soll das Gerät mit seinem 5-Zoll-Bildschirm kosten.

Foto: TXTR

Die Idee: Der Beagle funktioniert nur in Zusammenspiel mit einer Handy-App (vorerst nur für Android, iOS soll später folgen), die Daten unkt das Smartphone über Bluetooth an das kabel- und WLAN-lose Gerät. Entsprechend sollen den Verkauf die Netzwerkanbieter subventionieren, die gleichzeitig am Verkauf von eBooks partizipieren sollen. „Reader für 10 Euro“ weiterlesen

Steve Jobs: Die vakante Stelle

Apple vernachlässigt Details

Vor fast genau einem Jahr starb der Apple-Mitgründer Steve Jobs, seitdem ist Tim Cook offizieller CEO. Was hat sich seitdem verändert? Nicht so viel wie mancher befürchtete. Aber der Teufel steckt im Detail. Die Veröffentlichung von iOS 6 beweist, dass Jobs Stelle vakant ist, was auf Kosten der Qualität geht.

Tim Cook ist einer der Gründe für den Aufstieg von Apple als wertvollstes Unternehmen der Welt. Er koordiniert die Einkäufe und sorgte dafür, dass kein anderes Konkurrenzunternehmen derartig hohe Margen erzielen kann. Man darf sagen: Der studierte Industriedesigner Cook ist ein Hardware-Mann. iPhone 5 und das MacBook Pro mit Retina-Display sind faszinierende Produkte. Der von Apple aufwendig optimierte A6-Prozessor im neuen Smartphone ein großer Wurf: Der Dualcore-Prozessor übertrifft sogar knapp die Leistungen von derzeit verbauten Vierkern-Prozessoren.

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Werbetechnik im neuen Zeitalter

Die richtige Werbung ist für jedes Unternehmen unerlässlich – egal wie groß oder klein es sein mag. Denn bekanntlich machen nur diejenigen ein gutes Geschäft, die mehr oder weniger in aller Kundenmunde sind. Und eine Möglichkeit, um stets gefragt zu sein, ist es verschiedene Werbewege für sich zu nutzen. Einen dieser Werbewege stellen unterschiedlichen Werbeprodukte dar, die heute erhältlich sind: etwa Flyer, Poster, Handzettel, Aufkleber, Blöcke, Plakate, Visitenkarten und vieles mehr.

Gedruckte Werbetechnikprodukte sind natürlich nicht erst seit gestern gefragt. Doch das moderne Zeitalter ging auch an der Werbetechnik nicht gänzlich spurlos vorüber. Heute lässt sich die Werbetechnik online komplett planen banner  drucken und bestellen – und das bequem und einfach vom eigenen Büro aus oder auf Wunsch sogar nach Feierabend von Zuhause aus.

Leichter war es nie: Werbetechnik online kreieren und bestellen

Heute beziehen immer mehr Unternehmen, Agenturen und Co. ihre Werbeprodukte über die Werbetechnik online. Die Frage nach dem Warum ist schnell und einfach beantwortet. Denn eine Onlinedruckerei ist nicht nur bequem und unkompliziert 24 Sdunden lang, also genau wenn Du es wünschst oder bevorzugst, erreichbar, sondern das auch von überall aus. Alles, was Du benötigst, um ein paar neue Flyer, Plakate, Visitenkarten oder auch Briefumschläge in Auftrag zu geben, ist ein PC, einen Tablet-PC oder ein Smartphone, der oder das an das Internet angebunden ist und schon kann es losgehen. Die Kreation der gewünschten Produkte ist bei den meisten Onlinedruckereien erdenklich leicht. Bei Flyerpilot kannst Du zum Beispiel Schritt für Schritt wählen, wie das gewünschte Produkt aussehen soll. Zur Wahl stehen unter anderem Poster, Flyer und mehr in Farbe oder in Schwarz-Weiß und natürlich auch in verschiedenen Maßen. Selbstverständlich kannst Du bei der Werbetechnik online aber auch eigene Grafiken hochladen oder individuelle Druckaufträge in Auftrag geben. Früher musste man dies oft vor Ort bei der Druckerei tun.

Durch die Nutzung der Werbetechnik online, lässt sich also jede Menge Zeit sparen, die man lieber in den Erfolg des Geschäfts oder Unternehmens investieren kann. Gleichzeitig lässt sich hier aber auch Geld einsparen. Denn die meisten Onlinedruckereien versenden deutschlandweit, was sehr günstige Preise gewährleistet. Gleichzeitig sind diese aber auch flexibel und versiert, was einen professionellen Druck und eine schnelle Auftragsabwicklung angeht. Des Weiteren kann man durch günstige Preise punkten, weil die Kosten für viele zentrale Geschäftsstandorte vor Ort wegfallen.

Angebotshülle und Fülle – was hebt Flyerpilot aus der Masse heraus?

Flyerpilot ist eine mittelständige Druckerei und weist große  Erfahrungen im Bereich der Werbetechnik und des professionellen Drucks auf. Unsere Firmengeschichte geht 100 jahre zurück und konnte seitdem zahlreiche zufriedene Kunden und Stammkunden für sich verbuchen. Natürlich sind auch wir erfreulich günstig, wir sind aber noch mehr als das. Denn wir wissen seit Langem, dass das nicht ausreicht, um zuverlässig und zufriedenstellend zu sein. Flyerpilot weist sich also nicht nur durch günstige Preise aus, sondern ebenso durch moderne Druckverfahren, schnelle Auftragsabwicklungen und Lieferungen, ein großes Sortiment an verschiedenen Produkten aus dem Bereich der Werbetechnik online und nicht zuletzt durch vielfältige Möglichkeiten auch individuelle Druckaufträge in Auftrag zu geben. Für unsere Schnelligkeit sorgen kurze Wege innerhalb der Druckerei, in der Deine Flyer, Plakate, Visitenkarten und Co. angefertigt werden. Für professionelle Ergebnisse sorgt ein erfahrendes und bestens aufeinander abgestimmtes Team, das stets Hand in Hand arbeitet. Denn bei uns wird Kundenzufriedenheit ganz groß geschrieben.

Ausbildung im Verlag

Für viele junge Menschen gestaltet sich die Berufswahl nach dem Schulabschluss recht schwierig. Zu vielfältig sind die Möglichkeiten, zu groß die Unsicherheit. Neben persönlichen Interessen und Fähigkeiten spielen für Absolventen insbesondere die Qualität der Ausbildung und die Zukunftsperspektive eine große Rolle. Großes Entwicklungspotenzial herrscht vor allem in der Medienbranche: Mediengestalter, Fachinformatiker, Kaufleute für Dialogmarketing oder Medienkaufleute Digital und Print haben große Chancen auf berufliches Weiterkommen. Wer einen guten Einstieg in die Medien- und Verlagsbranche und eine Ausbildung mit Zukunft sucht, sollte sich zum Beispiel bei den Gelbe Seiten Verlagen bewerben. Diese stellen in ihren 16 Verlagen jährlich etwa 50 Auszubildende ein, wobei die Art der Ausbildung und die Anzahl der zu vergebenen Plätze von Standort zu Standort variieren.

Ausbildung im Verlag als Medienkaufmann/-frau

Der Reiz der Branche liegt in ihrem stetigen Wandel. Neue Medien und Technologien sorgen für eine fortwährende Änderung und Verschiebung der Berufe und ihrer Anforderungsprofile. Neue Berufsbilder entstehen etwa durch die Verknüpfung von Kommunikation und Information, was vielfältiges Können in den unterschiedlichen Aufgabenbereichen voraussetzt. Reichte es früher als Verlagskaufmann oder -frau noch aus, sich im Bereich der Printmedien auszukennen, wird heute auch Know-how über die digitalen Medien vorausgesetzt. Diesen geänderten Anforderungen fiel auch die Terminologie der Verlagskauffrau und des Verlagskaufmanns zum Opfer – mittlerweile wird der Ausbildungsberuf „Medienkaufmann/-frau Digital und Print“ genannt. Auch das Berufsbild des Schriftsetzers entwickelte sich weiter: Der klassische Handwerker wurde zum Mediengestalter, der am Computer das Layout der Druckerzeugnisse entwirft.

Ausbildungsschwerpunkt „Digitale Medien“

Den neuen, digitalen Medien wird wie in der gesamten Medienbranche auch im Rahmen einer Ausbildung ein hoher Stellenwert beigemessen. Sie sind deshalb auch als Schwerpunktthema auf dem Ausbildungsplan gelistet. In der Praxis bedeutet dies, dass die angehenden Medienkaufleute bereits während ihrer Ausbildung im Online-Produktmanagement oder -Verkauf tätig sind.

In den Arbeitsalltag integriert

Die 16 Gelbe Seiten Verlagen haben es sich zur Aufgabe gemacht, den Wandel in der Arbeitswelt aktiv mitzugestalten. Dafür arbeiten sie mit Nachdruck an einer hohen Qualität der Ausbildung, wofür sie beispielsweise in eine moderne Kommunikations- und Infrastruktur investiert haben. Das bedeutet, dass Auszubildende im Verlag nicht nur die verschiedenen Fachabteilungen durchlaufen, sondern auch schon früh in aktuelle Projekte, Arbeitsabläufe und Themen integriert werden. Dadurch lernen sie bereits in jungen Jahren, was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen. Durch Projekte einzelner Verlage, wie zum Beispiel die Entwicklung einer Ausbildungszeitung oder -Webseite, werden zudem die Kompetenzen der Jugendlichen gestärkt. Auszubildende bei den Gelbe Seiten Verlagen sind dort folglich gut aufgehoben. Dies zeigt sich auch darin, dass einzelne Verlage wie der Sutter Telefonbuchverlag mit dem TÜV-Zertifikat „Geprüfte AusbildungsQualität“ für sein überdurchschnittlich gutes Ausbildungsangebot ausgezeichnet wurden.

Foto: djd/Gelbe Seiten Marketing Gesellschaft mbH/fotolia.de

 

Design-Tagebuch: „VALUES!“ – Trendige Tagebücher

Die Suche nach neuen Idealen prägt unsere Generation. Welche Werte und Tugenden haben heute noch Relevanz – religiös, moralisch, geistig oder persönlich?

Die Hamburger Agentur EIGA und der Norman Beckmann Verlag haben ihren neuen Designkalender für 2013 veröffentlicht. Diesmal trägt das Trend Diary den Namen „VALUES!“ und widmet sich ganz dem Thema „Design für immaterielle Werte“.

Und das Beste: Wir verlosen ein Exemplar des Design-Tagebuchs auf dem Gutenberg Blog. Kommentiert einfach diesen Artikel (unten) und erklärt uns, was euch besonders gut an diesem Diary gefällt. Dann könnt ihr sehr, sehr gerne noch diesen Beitrag sharen, liken, tweeten 😉 „Design-Tagebuch: „VALUES!“ – Trendige Tagebücher“ weiterlesen

Mobiles Internet

Diesen Hinweis ausblenden Vor einigen Jahren noch Zukunftsmusik, heute für viele Nutzer mobiler Endgeräte wie Smartphones, Laptops und ähnliches eine Selbstverständlichkeit: mobiles Internet. E-Mails und wichtige Geschäftsdaten von unterwegs abzurufen, und Kontakte über das Internet zu pflegen, gehören im Geschäftsleben inzwischen zum beruflichen Alltag.

Immer selbstverständlicher nutzen auch Privatleute die Möglichkeit, auf mobiles Internet zuzugreifen. Jederzeit und fast von überall aus, kann der Nutzer des mobilen Internets online gehen. Mobiles Internet ermöglicht es dem Nutzer, kontinuierlich von unterwegs auf wichtige Daten und Informationen zurückgreifen zu können. Dank neuester Übertragungsmöglichkeiten ist die mobile Nutzung teilweise sogar schneller als über DSL Anschlüsse. „Mobiles Internet“ weiterlesen