Die Erotik der Druckbranche – Edle Geschäftsausstattung aus dem Hause Wolf

Der erste Eindruck ist wichtig und auch der zweite und dritte…

Wer kennt das nicht, wenn man sich neuen Kunden vorstellt oder bereits bestehende pflegen möchte, das man nicht umhin kommt sich eine zum Image passende, aussagekräftige Geschäftsausstattung zuzulegen? Es verschafft einem vor allem auch die Sicherheit und das gute Gefühl auch hier, die Qualität, die man seinen Kunden liefert über die eigene Geschäftsausstattung kommunizieren zu können.

Genau aus diesem Grund bietet das Familienunternehmen Wolf Manufaktur nun ab sofort eine Musterbox mit einer Vielzahl verschiedener Design – Zusammenstellungen an. Mit fast 100 Jahren Erfahrung in der Druckbranche, weiß das Unternehmen ganz genau, was sich Kunden von ihren Geschäftsunterlagen wünschen. Wir ihr wisst, mag ich es eigentlich nicht, werblich zu berichten. Aber diese Musterbox ist wirklich sehenswert und macht Lust…

„Es ist die Liebe zum Papier, die es uns ermöglicht, täglich schöne Dinge herzustellen und uns und unsere Kunden dabei zu begeistern … “, so heißt es auf den Webseiten der Wolf Manufaktur und genau das spiegelt auch die aktuelle Musterbox wieder. Insgesamt findet man darin 8 Veredelungstechniken auf 11 Feinstpapieren und hat somit über 30 verschiedene Kombinationsvarianten zur Auswahl, mit denen man seiner Kreativität im Geschäftsalltag freien Lauf lassen kann. Ja, Druckveredelung kann wirklich erotisch sein 🙂

 

Bewährte Techniken, als auch moderne Trends, wie beispielsweise Letterpress bzw. das Bostonstyle Verfahren, finden hier gleichermaßen ihren Platz und man kann sich vorab so einen präzisen Eindruck darüber verschaffen, wie die Technik später auf dem Papier aussieht und auch wie sie sich anfühlen wird.

So kann man edle Karten zu festlichen Anlässen ebenso gekonnt in Szene setzen, wie Briefpapiere, Visitenkarten, Flyer und vieles mehr.

 

 

Tage der Typographie. Runde 13.

GLÜCK – die 13. Tage der Typographie

Gelegenheit zu Austausch, Weiterbildung und Umsetzung kreativer Ideen, wird es auch auf den diesjährigen Typotagen wie zu Hauf geben. Designer, Grafiker, Fachkräfte aus Druck und Medien sowie alle Interessierten sind herzlich zu diesem wirklich tollen Event eingeladen. Die Tage der Typographie finden vom 11. – 13. November 2011 in Düsseldorf statt.
Veranstalter sind auch in diesem Jahr wieder die Akademie für Druck und Medien NRW in „Koproduktion“ mit TYPOSITION.



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Design-Wettbewerb

 

Design-Wettbewerb: Einsendeschluss für Paperworld Card Award am 31. Oktober 2011

Wer verschickt heute noch Glückwunschkarten mit der Post? Twitter, Facebook, SMS und Email sind doch viel schneller! Eine mögliche Antwort: „Aber eben auch nicht so stilvoll und schön.“ Im Rahmen der Fachmesse Paperworld 2012 läuft bereits der 9. Design-Wettbewerb für Glückwunschkarten. Motto: „Zeig`s uns!“ Einsendeschluss: 31. Oktober 2011.

 


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„Hamburgs Kreative“ dockt mit der Ausgabe für 2011/12 an

Das 352 Seiten starke Hardcover-Buch ist diesmal im nordisch-blauen Leineneinband mit Heißfolienprägungen, Blindprägung und zwei Lesebändern vom Stapel gelaufen.

 

Design: Hamburgs Kreative

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E-Book – Revolution oder Blase?

E-Books werden den Buchmarkt revolutionieren. Das verkünden jedenfalls viele Leitmedien. Doch was ist wirklich dran an den digitalen Büchern und braucht man als Autor bald wirklich keine Verlage mehr?

So hoffnungsvoll die Zeitungsverlage auf iPad und Co setzen, so angstvoll blicken die Buchhändler auf die E-Books. Immerhin könnten sie direkt und digital verlegt, das Geschäftsmodell einer gesamten Branche revolutionieren. Doch wie steht es denn eigentlich um das E-Book? Immerhin versammeln sich unter diesem Begriff jede Art von digitaler Publikation, von dem schnöden PDF-Dokument bis hin zum multimedial gestalteten Buchevent. So ist die Qualität vieler E-Books auf den Marktplätzen von Amazon und Co auch eher zweifelhaft. Eine Worddatei wird lieblos umgewandelt und vielleicht noch etwas bebildert, schon ist das elektronische Buch fertig und kann für Preise von 99 cent bis 2,99 Euro verramscht werden. Wirklich gut aufbereitete multimediale Bücher sind eher die Seltenheit, auch weil sich die aufwendige Produktion mit Sprechern und Designer nicht rechnet. Doch ist der E-Bookmarkt deshalb eine Blase? „E-Book – Revolution oder Blase?“ weiterlesen

Sneaker als Kunstobjekt

Wir lieben Sneaker! Wir tragen sie in allen Lebenslagen, wir erinnern uns an unseren ersten Sneaker lieber als an unseren ersten Lederschuh. Manche von uns campen sogar vor Schuhläden, um an ein besonderes Modell zu kommen und manche geben über 1000 Euro bei eBay für getragene Turnschuhe aus. Sneaker sind eben mehr als nur Schuhe, sie sind Kunstobjekte.

 

 

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Das Neue Museum Nürnberg zeigt: 100 Beste Plakate 10

Aus 1.600 Einsendungen hat die Fachjury des Vereins „100 Beste Plakate e.V.“ die  Kunstwerke des Jahres gewählt. Nach dem Auftakt in Berlin sind die Sieger des Wettbewerbs in der Ausstellung „100 beste Plakate 10“ nun vom 30. Juli bis 2. Oktober 2011 im Neuen Museum, Staatliches Museum für Kunst und Design, in Nürnberg zu bewundern. Der Eintritt ist frei.

„100 beste Plakate des Jahres 10 – Deutschland Österreich Schweiz“ ist der volle Titel des Wettbewerbs, der 2010 zum zehnten Mal international ausgeschrieben wurde. Im Neuen Museum Nürnberg wird nun im ungewöhnlichen Rahmen des Unteren Foyers ein Überblick zum Stand der Plakatkunst in den drei deutschsprachigen Ländern gezeigt. 518 Grafik-Designer, Agenturen und Druckereien hatten sich mit rund 1.600 Plakaten beworben. Viele Facetten sind zu bewundern: Schwerpunkt Typographie hier, Fotoplakat dort. Auch schräge Collagen wurden prämiert.

Die Nürnberger Ausstellung wird in einer Kooperation des Neuen Museums mit dem Designmuseum Die Neue Sammlung – The International Design Museum Munich gezeigt, der Besuch ist kostenlos. Die hundert gezeigten Preisträger-Plakate und Plakatserien (davon 53 aus Deutschland, 45 x Schweiz und 2 x Österreich) wurden durch eine Jury unter Vorsitz von Claude Kuhn (Bern) mit 2×Goldstein (Karlsruhe), Elvira Barriga (Berlin), Erich Brechbühl (Luzern) und Peter Klinger (Wien) nominiert. Entsprechend einer Neuerung im Reglement werden die gleichberechtigten Siegermotive in den drei Kategorien Auftragsgebundene Plakate (63), Eigenaufträge bzw. freie künstlerische Plakate (14) und Projektbetreute Plakate von Studierenden (23) präsentiert.

 

Mit dem im Jahr 2001 in Berlin gegründeten Verein „100 Beste Plakate e.V.“ hat der traditionelle Wettbewerb zum zehnten Mal in neuer Trägerschaft stattgefunden. Ursprünglich war er Mitte der 1960er Jahre in der DDR gestartet worden. Seit 1990 findet er in ganz Deutschland statt, auch bei Designern aus Österreich und der Schweit ist die Auszeichnung mittlerweile begehrt.

Zur Ausstellung erscheint das von L2M3 Kommunikationsdesign gestaltete Jahrbuch „100 beste Plakate 10 Deutschland Österreich Schweiz“ (ISBN 978-3-87439-821-3) mit den Abbildungen aller prämierten Plakate sowie dem thematischen Sonderbeitrag „Altmedium Fotoplakat – Neuwertige Betrachtungen“  von Prof. Rolf Sachsse (Bonn) im Verlag Hermann Schmidt Mainz. Die aktuelle Wanderausstellung ist nach Berlin und Nürnberg noch weiter auf Reisen. Die weiteren Stationen:

Dornbirn
6. bis 27. Oktober 2011
CAMPUS Dornbirn

Luzern
5. bis 13. November 2011
im Rahmen von „Weltformat 11 – Plakatfestival Luzern“

Wien
29. November 2011 bis 15. Januar 2012
MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst

Essen, Ruhrgebiet
Frühjahr 2012
Deutsches Plakat Museum im Museum Folkwang

Museum für Druckkunst zeigt: Schrift und Typografie in der zeitgenössischen Kunst

Die Leipziger Typotage haben im Museum für Druckkunst einen festen Platz im Terminkalender. Erstmals lockt die aktuell 17. Auflage nun mit einer Sonderausstellung. Thema bis zum 17. Juli: „Schrift und Typografie in der zeitgenössischen Kunst“.

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»typoversity« erschienen!

Das jüngst im Norman Beckmann Verlag (www.nbvd.de) erschienene Buch »typoversity« präsentiert aktuelle und vor allem spannende Typografie-Projekte aus Ausbildung und Studium.

Zudem kommen Lehrende zu Wort – im hinteren Teil des Buches berichten verschiedene Professoren in Interviews über ihr Lernkonzept und erklären, wie es Ihnen gelingt, Studierende für Typografie zu begeistern und zu motivieren.
Zu den Interviewpartnern gehören: Prof. Heike Grebin, Prof. Nora Gummert-Hauser, Prof. Jürgen Huber & Christian Hanke, Prof. Indra Kupferschmid, Prof. Jay Rutherford, Prof. Betina Müller, Prof. Ulrike Stoltz, Prof. Rayan Abdullah und Dan Reynolds.

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